Drehbuch: Stefanie Ren
Regie:
Kay Kienzler
Kamera: Maximilian Hoever
Produktion: Andra Maria Matresu, Anne Visschedijk
Musik: Daniel Elias Brenner
Schnitt: Matthias Schafri
Szenenbild: Katarzyna Kornacka
Mit: Georg Tryphon, Linn Reusse, Friederike Frerichs

Mit 76 Jahren ist Rudi am Ende seines Lebens angekommen. Auf den Gleisen eines einsamen Bahnhofs wartet er auf seinen letzten Zug, der ihn zu seiner verstorbenen Frau Trudi bringen soll. Jetzt, da sie fort ist, will er nur noch eins: Dem Schmerz des Verlustes und der Einsamkeit entkommen, mit der festen Überzeugung Trudi irgendwo im Jenseits wieder zu finden. Doch der Zug kommt nicht und so trifft Rudi am Bahnsteig auf eine ebenso einsame Unbekannte. Ihr unverfängliches Gespräch könnte für beide eine größere Bedeutung haben, als Rudi zunächst denkt. Doch dann muss Rudi seinen Zug erwischen.

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