Was steckt hinter dem Atelier Ludwigsburg-Paris?
Welche Inhalte erwarten dich? Wie verläuft das Weiterbildungsjahr? Und wie kannst du dich bewerben? Die Antworten geben wir dir gerne auf den folgenden Unterseiten. Fangen wir aber mit einer fundamentalen Frage an: Was steckt hinter dem Programm?

Das Atelier Ludwigsburg-Paris wurde 2001 zunächst als Pilotprojekt von Prof. Dr. Peter Sehr und Prof. Jan Schütte ins Leben gerufen, beide waren langjährige Leiter des Programms auf deutscher Seite. Seit 2002 gehört das Programm fest zum Studienangebot der Filmakademie Baden-Württemberg in Ludwigsburg und La Fémis in Paris. Das Atelier Ludwigsburg-Paris ist eine einjährige Weiterbildung, die unter anderem von der Europäischen Union gefördert wird. Genauer: Vom Teilprogramm Media der Initiative CREATIVE EUROPE. Weitere Förderer des Atelier-Programms sind der französische und deutsche Staat, das Bundesland Baden-Württemberg sowie das DFJW.

Das Weiterbildungsjahr richtet sich in erster Linie an angehende Filmproduzent*innen und Verleiher*innen, die bereits ein entsprechendes Studium absolvierten. Zu den renommierten Dozent*innen gehören die verschiedensten Expert*innen der Filmbranche. Darunter Produzent*innen und Verleiher*innen sowie Autor*innen, Regisseur*innen und Filmkomponist*innen aus Deutschland, Frankreich und den USA.

Neugierig geworden? Erfahre mehr in unserem Trailer hier oder lies dir die folgenden Informationen durch.

Studienphasen

Der Ablauf des Weiterbildungsjahres
Während des Atelier-Programms absolvierst du als Teil eines max. 18 köpfigen Teilnehmer*innen-Teams aus durchschnittlich acht verschiedenen Nationen unterschiedliche Stationen. Von der Filmakademie Baden-Württemberg in Ludwigsburg über die Filmhochschule La Fémis in Paris bis hin zur National Film and Television School in London.
Das Weiterbildungsjahr unterteilt sich in theoretische Unterrichtsphasen und praktische Programmphasen. Zu den letzteren gehören Exkursionen zu Fernsehsendern, Filmfestival-Besuche sowie ein einmonatiges Praktikum im Verleih oder Weltvertrieb. Das Weiterbildungsjahr schließt mit der Produktion eines Kurzfilms ab, mit dessen Planung du zum Anfang der Weiterbildung im Atelier Ludwigsburg-Paris beginnst.*

Station 1 | Oktober bis Dezember:
Ludwigsburg, Filmakademie Baden-Württemberg
Theoretische Unterrichtsphasen, Exkursion nach Straßburg
und Beginn der Entwicklung der Kurzfilmprojekte

Station 2 | Januar:
Paris, Filmhochschule La Fémis
Theoretische Unterrichtsphasen und Besuch des Festival du Court-Métrage de Clermont-Ferrand

Station 3 | Februar:
Berlin, Berlinale
Theoretische Workshops im Rahmen des Filmfestivals und Besuch
der Berlinale als akkreditierter Fachbesucher*innen

Station 4 | Februar:
London, National Film and Television School
Theoretische Unterrichtsphasen an der NFTS in London

Station 5 | März:
Ludwigsburg, Filmakademie Baden-Württemberg
Theoretische Unterrichtsphasen und Exkursion zu Series Mania in Lille

Station 6 | April:
Praktikum im Verleih oder Weltvertrieb

Station 7 | Mai:
Paris, Filmhochschule La Fémis
Theoretische Unterrichtsphasen und Besuch der Filmfestspiele in Cannes
als akkreditierter Fachbesucher*innen

Station 8 | Juni bis August:
Paris, Filmhochschule La Fémis oder Ludwigsburg, Filmakademie Baden-Württemberg
Produktion des Abschluss-Kurzfilms

Theoretische Unterrichtsphasen
In den theoretischen Unterrichtsphasen vertiefst du dein Wissen in den verschiedenen Bereichen der Filmwirtschaft. Hierfür besuchst du Seminare und Workshops und erweiterst dein Know-how mit Hilfe von Fallstudien.

  • Seminare
    Während deines Aufenthalts in Ludwigsburg, Paris und London besuchst du Seminare in den jeweiligen Film-Hochschulen. Dabei vermitteln ausgewählte Dozent*innen aus der Filmwirtschaft theoretische Kenntnisse in vielfältigen Bereichen. Auf dem Lehrplan stehen Drehbuchentwicklung, Kalkulation, Finanzierung, Förderung, Vertragsrecht, Drehplanerstellung, Dreharbeiten sowie Marketing, Verleih und Weltvertrieb.
  • Workshops
    Ein weiterer wichtiger Bestandteil des Weiterbildungsjahres sind spezifische Workshops, die dich an den verschiedenen Stationen des Ateliers erwarten. So finden zum Beispiel im Rahmen der Berlinale mehrtätige Workshops in Berlin statt, die dir wertvolle Einblicke in die amerikanische Filmwirtschaft eröffnen. Unter der Leitung von Dozent*innen aus den Vereinigten Staaten lernst du dort die grundsätzlichen Unterschiede des nordamerikanischen Filmmarkts näher kennen. Ziel ist es, den Blick zu erweitern – und die Filmwirtschaft in Europa mit neuen Augen zu betrachten.
  • Fallstudien
    Um exemplarische Lösungen an praktischen Beispielen kennenzulernen, begegnen dir während des Weiterbildungsjahres immer wieder Fallstudien, die du gemeinsam mit den Dozent*innen analysierst. So beschäftigst du dich beispielsweise im Zuge des zweiwöchigen Aufenthalts an der NFTS in London mit konkreten Fragestellungen, welche das englische Produktionssystem betreffen.

Praktische Programmphasen
Neben den theoretischen Unterrichtsphasen erweiterst du dein Wissen kontinuierlich in der Praxis. Die verschiedenen Stationen eröffnen dir dabei spezifische Möglichkeiten.

  • Exkursionen
    In Ludwigsburg unternimmst du eine mehrtätige Exkursion nach Straßburg. Dort erhältst du nähere Einblicke in den Produktionsalltag beim Fernsehsender ARTE sowie in die Arbeit der europäischen Filmförderung EURIMAGES.
  • Filmfestival-Besuche
    Während der Session in Paris besuchst du das Kurzfilmfestival in Clermont-Ferrand sowie die internationalen Filmfestspiele in Cannes. Im Februar steht der Besuch der Berlinale an und im März lernst du das Series Mania Festival in Lille kennen. Bei den Filmfestspielen erhältst du als akkreditierte/r Fachbesucher/in Zutritt zu allen Filmvorführungen, nähere Einblicke in den Filmmarkt sowie Zugang zu zahlreichen Begleit-Veranstaltungen und Führungen. In Cannes erwartet dich zudem ein mindestens zweitägiges Praktikum bei einem Weltvertrieb. Im Zuge der verschiedenen Besuche erweiterst du dein Wissen rund um den Ablauf, das Angebot und die Möglichkeiten eines A-Festivals.
  • Praktikum
    Im April sind bis zu fünf Wochen für ein Praktikum im europäischen Filmverleih oder Weltvertrieb reserviert. Im Geschäftsalltag lernst du mit vielfältigen Herausforderungen umzugehen und vorgegebene Ziele zu erreichen. Im Anschluss kommen deine erworbenen Kenntnisse in einer schriftlichen Verleihstudie zum Einsatz.

Produktion deines Abschluss-Kurzfilms
Neben dem Theorieteil ist die Entwicklung und Produktion eines eigenen Kurzfilms von zentraler Bedeutung. Daher stellst du dich dieser Aufgabe von Anfang an: Die ersten Schritte beginnen im Oktober. Im weiteren Verlauf lässt du dein erworbenes Wissen kontinuierlich in das Kurzfilmprojekt einfließen, bis am Ende des Weiterbildungsjahres die finale Produktion ansteht.

Seit 2003 entwickelt jeder Jahrgang Kurzfilme zu einem vorgegebenen Thema in enger Koproduktion mit ARTE und dem SWR. Die Atelier-Teilnehmer*innen schlüpfen dabei in die Rolle der Produzent*innen. Regie, Kamera, Schnitt, Szenenbild und Musik übernehmen Studierende unserer Partner-Filmhochschulen in Ludwigsburg und Paris. Die Teilnehmer*innen bekommen somit die Möglichkeit, sich von Anfang an zu integrieren – und wertvolle Kontakte und Netzwerke für ihre weitere Laufbahn aufzubauen. Das Kurzfilmprojekt gliedert sich in verschiedene Phasen:

  • Drehbuch- und Kooperations-Auswahl
    Zu Beginn des Weiterbildungsjahres im Herbst sichtest du mit den Teilnehmer*innen deines Jahrgangs Filme von interessierten und potenziellen Regisseur*innen. Parallel beginnen Drehbuchstudierende an den Filmhochschulen in Ludwigsburg und Paris mit der Entwicklung von Drehbuchvorschlägen zu einem vorgegeben Thema. Jeder der insgesamt neun geplanten Kurzfilme wird von zwei Atelier-Teilnehmer*innen mit unterschiedlicher Nationalität und Muttersprache produziert. Daher entscheidest du im Herbst, mit wem du deine Produktion realisieren willst.  Beim folgenden Drehbuch-Pitch wählst du dann gemeinsam mit deiner/m Team-Partner/in Drehbücher aus, die für euch in Frage kommen. Die finale Auswahl erfolgt zusammen mit einer/m Dramaturg/in, der Leitung des Ateliers sowie mit den Redakteurinnen Brigitte Dithard (SWR), Barbara Häbe und Laurence Rilly (ARTE). In Ludwigsburg fällt die Entscheidung am Ende des Jahres – in Paris zu Beginn des neuen.
  • Teambildung und Fertigstellung der Drehfassung
    Nach der Drehbuch-Findung beginnen die Teilnehmer*innen mit der Teambildung für die Kurzfilmproduktion. Bis März erstellen die Autor*innen und Producer*innen eine neue Drehbuchfassung. Dabei beziehen sie nach Möglichkeit die/den Regisseur/in mit ein. Das Team bespricht die neue Drehbuchfassung mit den Redakteurinnen, der/m Dramaturg/in und der Leitung des Ateliers. Ziel ist, die finale Drehfassung Mitte Juni vorzulegen.
  • Produktion
    Nach den letzten Unterrichtsphasen Anfang Juni konzentrierst du dich auf das Kurzfilm-Projekt.
    Die Teilnehmer*innen teilen sich dabei in zwei Gruppen auf: Die eine produziert in Paris – die andere in Ludwigsburg. Dein Team und du plant, dreht und vollendet euren Film unter Anleitung eines Herstellungsleiters. Im August erfolgt die Schnittabnahme durch die Redakteurinnen und die Atelier-Leitung. Im Anschluss verbleiben zwei Wochen Zeit, um Sound, Musik und Mischung zu finalisieren und die Farbkorrektur vorzunehmen. Schließlich liefert ihr das fertige Master an den Sender ab. Deadline ist Anfang September.

*Alle hier vorgestellten Daten, Reisen und Programminhalte sind unter dem ausdrücklichen Vorbehalt der Änderung angegeben.

Leitung/Team

Leitung und Team.
Ganz gleich ob im theoretischen Unterricht oder bei den praktischen Projekten – im Atelier Ludwigsburg-Paris stehen dir renommierte Dozent*innen aus der Filmindustrie zur Seite. Die Leitung in Ludwigsburg verantworten Prof. Roman Paul und Prof. Gerhard Meixner – Gründer von RAZOR FILM. Auf das Konto ihrer Produktionen gehen zwei Golden Globes und zwei Oscar-Nominierungen. Für die Koordination auf deutscher Seite ist Dorothee Martin verantwortlich. Das Atelier in Frankreich steht unter der Leitung von Pierre-Yves Jourdain.

Leitung und Team Ludwigsburg

Leitung

Koordination

Dozenten*innen

Bewerbung

An wen richtet sich das Atelier Ludwigsburg-Paris?
Das Weiterbildungsjahr wendet sich an angehende Produzent*innen und Verleiher*innen im Alter von bis zu 30 Jahren und bietet eine vertiefende Ausbildung mit europäischer Ausrichtung. Wenn du eine Filmhochschule oder andere relevante Studiengänge absolviert hast und erste Berufserfahrungen in der Filmwirtschaft sammeln konntest, freuen wir uns auf deine Bewerbung. Der Bewerbungsschluss für das Studienjahr 2024/2025 ist der 31. Mai 2024, 24 Uhr MEZ. Bei einer positiven Rückmeldung laden wir dich zur Aufnahmeprüfung am Ende Juni 2024 in Ludwigsburg ein. Die Aufnahmeprüfung in Paris wird voraussichtlich im Juli stattfinden.

Bewerber*innen aus aller Welt.
Neben europäischen Bewerber*innen sind auch internationale Kandidat*innen für das Weiterbildungsjahr im Atelier Ludwigsburg-Paris gefragt. So steht das Programm 2024/2025 ebenfalls für Bewerber*innen offen, die nicht zu den Mitgliedsländern des CREATIVE EUROPE Programms der EU zählen. Damit erhalten auch nicht-europäische Berufsanfänger*innen die Chance, ihre Kompetenzen für eine berufliche Zukunft in der europäischen Filmwirtschaft zu erwerben oder auszubauen.

Erforderliche Sprachkenntnisse.
Beachtenswert im Atelier ist, dass sich auch englischsprachige Interessent*innen bewerben können, die über keine Deutsch- oder Französischkenntnisse verfügen. Bei fehlenden oder unzureichenden Kenntnissen dieser Sprachen sind vorbereitende Sprachkurse verpflichtend. Zusätzlich bietet das Atelier begleitende Deutsch- und Französischkurse an. Im Verlauf der ersten beiden Stationen in Ludwigsburg und Paris finden Unterrichts-Einheiten auf Englisch statt oder werden simultan verdolmetscht (Deutsch-Englisch oder Französisch-Englisch).

Kosten
Die Kursgebühr im Jahr 2023/2024 betrug 1.500 €, zuzüglich Kosten für die Unterbringung in Ludwigsburg, Paris und London (2.900 €) (Änderungen im Studienjahr 2024/2025 vorbehalten). Reisen und Unterkunft bei Exkursionen sowie während der Festivals werden vom Atelier organisiert und bezahlt. Die Unterbringung in Ludwigsburg/Stuttgart sowie in Paris und London wird vom Atelier organisiert und anteilig bezuschusst (in den 2.900 € bereits inkludiert).
Die Kursgebühr und der Kostenanteil für die Unterkunft müssen vor Antritt des Programms an die Filmakademie bezahlt werden.
Es besteht die Möglichkeit, für an der Filmakademie aufgenommene Bewerber*innen, sich um ein Stipendium zu bewerben. Nähere Informationen hierzu erhältst du nach der Zusendung des Zulassungsbescheids.

Notwendige Bewerbungsunterlagen.*
Bitte reiche deine Bewerbung digital per E-Mail bei unserer Programm-Koordinatorin Dorothee Martin (info-atelier@filmakademie.de) ein. Alle Dokumente sind in einem einzigen PDF-Dokument zusammenzufassen. Die Datei sollte nicht die maximale Größe von 3 MB überschreiten. Für deine Bewerbung sind folgende Unterlagen in deutscher oder englischer Sprache notwendig:

  • Bewerbungsformular (hier).
  • Lebenslauf in tabellarischer Form mit Foto.
  • Motivationsschreiben zur Teilnahme am Atelier und eine kurze Erläuterung darüber, welchen Berufsweg du nach dem Weiterbildungsjahr einschlagen möchtest (maximal eine DIN A4 Seite).
  • Porträt einer realen Produzent*innen-Persönlichkeit (maximal zwei DIN A4 Seiten).
  • Beschreibung eines Filmes, der in den letzten 24 Monaten im Kino erschien und dich beeindruckte (maximal zwei DIN A4 Seiten).
  • Nachweis Hochschul-Zugangsberechtigung.
  • Nachweis Studienabschluss.
  • Nachweis von mindestens sechs Monaten praktischer Erfahrung in der Filmwirtschaft und von mindestens vier Wochen Set-Erfahrung (Praktika und weitere).
  • Nachweis über gute Englischkenntnisse (Zum Beispiel TOEFL, Cambridge Certificate, Auslandsaufenthalt/e).
  • Scan deines Personalausweises oder Reisepasses.
  • Optional: ein/e Link/Datei mit zwei Minuten Film (Ausschnitte, Arbeitsproben, Montagen).

Wohin schicke ich meine Bewerbung?
Deutsche und deutschsprachige Kandidat*innen reichen ihre Bewerbungen bis zum 31. Mai 2024 bei der Filmakademie Baden-Württemberg in Ludwigsburg ein. Gleiches gilt für englischsprachige Bewerber*innen ohne hinreichende Französisch- oder Deutschkenntnisse. Bewerbungen von französischsprachigen Kandidat*innen richte man dagegen an die Filmhochschule La Fémis in Paris. Nähere Informationen zu den dortigen Bewerbungsverfahren für Atelier-Teilnehmer*innen findest du unter www.femis.fr. Als Interessent*in für das Weiterbildungsjahr kannst du dich bis zu zweimal um die Aufnahme im Atelier Ludwigsburg-Paris bewerben.

Die Bewerbungsgespräche finden Ende Juni für die Ludwigsburger Seite, sowie Ende Juni/Anfang Juli für die Pariser Seite statt.

Zusätzliche Informationen zur Bewerbung hier.

 

*Hinweis zur Verarbeitung personenbezogener Daten von Bewerber*innen

Übermittlung von Bewerbungsunterlagen
Im Zuge Ihrer Bewerbung (per E-Mail / Post) werden von uns verschiedene persönliche Bewerbungsdaten erhoben und verarbeitet.

Hierzu zählen insbesondere Ihre
•    Kontaktinformationen (Name, Adresse, Telefonnummer und E-Mail)
•    Bewerbungsunterlagen (Bewerbungsschreiben, Lebenslauf, Zeugnisse oder andere Ausbildungsnachweise und Qualifizierungen)
•    Kopie des Personalausweises/Passes
•    Arbeitsproben

Die Erhebung und Verarbeitung Ihrer persönlichen Bewerbungsdaten erfolgt ausschließlich zweckgebunden für die Auswahl von Teilnehmenden in das Atelier Ludwigsburg-Paris. Ihre Daten werden grundsätzlich nur an die für das konkrete Bewerbungsverfahren zuständigen innerbetrieblichen Stellen und Fachabteilungen unseres Unternehmens weitergeleitet. Eine Weitergabe Ihrer persönlichen Bewerbungsdaten an andere Unternehmen erfolgt nicht ohne vorherige, ausdrückliche Einwilligung Ihrerseits.
Eine darüberhinausgehende Nutzung oder Weitergabe Ihrer Bewerbungsdaten an Dritte erfolgt nicht.
Eine Löschung Ihrer persönlichen Bewerbungsdaten erfolgt grundsätzlich automatisch drei Monate nach Abschluss des Bewerbungsverfahrens. Dies gilt nicht, sofern gesetzliche Bestimmungen einer Löschung entgegenstehen, die weitere Speicherung zum Zwecke der Beweisführung erforderlich ist oder Sie einer längeren Speicherung für z. B. zukünftige Stellenausschreibungen ausdrücklich zugestimmt haben.
Die Bewerbungsunterlagen für eine Teilnahme am Atelier Ludwigsburg-Paris werden zu Archivierungszwecken unbefristet aufbewahrt.
Erfolgt die Aufnahme eines Bewerbers / einer Bewerberin in das Programm, werden die übermittelten Daten zum Zwecke der Abwicklung des Programms unter Beachtung der gesetzlichen Vorschriften gespeichert.

 

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